Die kyubn Matte im Golfsport - effektives Training der Kraft und Balance

Der kybun Matten sind TÜV zertifizierte Trainingsmatte aus hochqualitativem Mehrkomponenten PU-Schaumstoff. In diversen Profisportbereichen wird die kybun Matte schon erfolgreich eingesetzt. Im Golfsport kann die kybun Matte im Training, sowie zur muskulären Regeneration eingesetzt werden. Durch die Instabilität auf der Matte kommt es zu einer höheren Wahrnehmung der Körperrotation und dem Balanceverhalten. Regelmäßiges Üben auf der kybun Matte führt zu einer wesentlich besseren Rumpfstabilität. Kurz um, mit der kybun Matte erreicht der Golfer stärkeres Timing in seinem Gesamtspiel.

Einige Beispiele aus der Praxis:

„Bei Golf Spielern die in Ihren Schlag “hineinfallen” und zuviel Kraft anwenden und dadurch ihre
Endstellung nicht halten können, beginne ich das Training erstmal mit einem speziellen Balancetraining
auf dem kyBounder. Der Spieler wird dadurch aufmerksamer und spürt deutlich seine Gewichtsverteilung.
Nachdem die ersten Minuten noch sehr wackelig erscheinen, sind nach etwas Zeit schon gut
ausbalancierte Bewegungen erkennbar. Dadurch, dass bei jeder kleinen ruckartigen Bewegung der
Spieler seinen Halt verliert, entsteht schnell eine harmonische gleichmäßige Schwungbewegung.
Wer also von einem kyBounder den Ball schlägt, hat ein passendes Schwungtempo und kann
seinen Körper und seine Drehung besser kontrollieren. Es wird weniger aus den Armen geschlagen
und somit durch ein besseres Starten des Abschwungs durch den Unterkörper eine Schwungkurve
von innen forciert. Zudem stärkt das Schwungtraining die zuständige Stütz- und Haltemuskulatur.“
Julian Paul Albers (Progressive Golf / Golfschule Castrop-Rauxel), Diplom Golf Professional der PGA of Germany im
GC Castrop-Rauxel, DGV C- und B-Trainer, Golf und Gesundheitstrainer der PGA of Germany.

„Auf unsere Driving-Range in Altdorf bei Nürnberg haben wir innerhalb von drei Wochen die
kybun Matte ins Golf-Training eingebaut. Dabei haben es fast alle Altersklassen ausprobiert. Besonders
gut waren die Übungen und das Schwungtraining ohne Schuhe auf der kybun Matte. Durch die
hohe Instabilität kommt es zu einer höheren Wahrnehmung der Körperrotation und dem Balanceverhalten.
Dies macht sich im Anschluss bei den Abschlägen deutlich bemerkbar. Die Aussagen derer
die es gemacht haben waren, „.. bessere Beweglichkeit in der Rumpfdrehung und kontrolliertes
Schlagverhalten.“ Nach dem Training waren die Übungen auf der Matte besser für die Erholung der
Muskulatur. Mein Fazit: Durch regelmäßiges Üben mit der kybun Matte kann sich die Rumpfstabilität
um ein Vielfaches verbessern und die Beweglichkeit sowie Kontrolle beim Schlagen erhöhen.
Ohne Rumpfstabilität und Balance kein besseres Handicap!“
Steve Anders, Diplom Golf Professional, Mitglied der PGA of Germany, Öffentliche Golfübungsanlage Altdorf Jura Golf
Park und Golfakademie Hiltzhofen, Trainer auf dem Jura Golf Park und Golfakademie Hiltzhofen

„Mit der kybun-Matte haben wir bei Gleichgewichtsmessungen den höchsten Grad an Instabilität im Vergleich zu anderen Therapiematten gefunden. Es ist davon auszugehen, dass somit ein Stabilisationstraining auf der kybun Matte einen höheren Trainingseffekt auf die dynamische Stabilisation der Wirbelsäule ausüben kann, und somit einen hohen Primär- und sekundär- präventiven Effekt bei der Vermeidung von Rückenschmerzen bewirken sollte.“
Prim. Univ. Doz. Dr. Thomas Bochdansky, Leiter Abteilung für Physikalische Medizin und Rehabilitation am
LKH Feldkirch / Rankweil

„Durch gezieltes Training mit meinem PGA Professional und der kybun Matte konnte ich meine
Stabilität im Schwung verbessern und verringerte mein Handicap von 5,7 auf 4,3.”
Klaus Bennemann (Mannschaftsspieler GC castrop-Rauxel)

Die kybun Matte fördert u.a.:

Die kybun Matte auf der Driving Range

„Ende 2008 habe ich an beiden Knien sämtliche Bänder und Minisken verletzt. Als alternative Heilungsmethode hat der ehemalige Vereinsarzt von Schalke 04, Dr. Rarreck, mir die Abschlagsübungen auf der kybun Matte empfohlen. Dadurch haben sich die Sehnen, Bänder und Menisken so sehr gekräftigt, dass es keiner Operation mehr bedurfte. Positiver Nebeneffekt war ein fast konstanter Schwung geradeaus und ein um 20% besseres Handicap.“
Mark Sowa, Unternehmer / Golfspieler